Eine einseitige Änderung des Beförderungsvertrages Teile. 1

Die allgemeine Regel ist eine Regel des bürgerlichen Rechts, dass der Inhalt der Verträge kann nur geändert werden, wenn alle Parteien zu akzeptieren, werden. Von diesem Prinzip, Transportrecht, bringt jedoch eine Reihe von Ausnahmen, was oft zu einer Ursache von Schäden und damit die Streitigkeiten zwischen den Parteien

Allgemeine Kommentare

Die grundlegenden Elemente in dem Beförderungsvertrag einbezogen umfasst m.in. bestimmen den Ort, in das die Verbringung sollte geliefert werden und geben Sie den Empfänger. Diese Daten sind in der Tat die primären Einfluss auf die Bestimmung der Vergütung des Trägers mit der einen Hand und die Möglichkeit, die ordnungsgemäße Durchführung des Beförderungsvertrages zu bewerten (ob der Träger lieferte die Sendung an die berechtigte Person) Eines der Kennzeichen eines Beförderungsvertrag jedoch aus anderen Verträgen ist die Möglichkeit, einseitig zu ändern, den Inhalt des Vertrages von einer autorisierten Person Auch gibt es in dem oben genannten Bereich. Leider ist in vielen Fällen sind die Teilnehmer der Transportprozesse nicht bewusst von diesen beiden Möglichkeiten, oder die Bedingungen oder Konsequenzen ihrer Nutzung. Es lohnt sich, die entsprechenden Vorschriften erinnern.

Nationale Vorschriften

GEMÄß Kunst. 53 Absatz. 1 pr. Draht. Absender kann jederzeit den Vertrag kündigen, der Beförderung oder Änderungen daran vornehmen. Die Umsetzung dieser Rechte kann in drei Formen manifestiert werden:

– die Rückzahlung der Sendung am Ort der Entstehung,

– Anforderung für eine Sendung an einem anderen Ort als dem angegebenen Ort auf dem Frachtbrief

– Antrag auf Objekte auf eine andere Person als der Empfänger die in der Sendung

Die umstrittene in der Lehre bleibt in diesem oder den Widerruf darf nur vor der Auslieferung an den Spediteur geltend gemacht werden (Danach fordern die Rückkehr zum Ort der Ausstellung gilt als Änderung auf die behandelt werden) oder kann zu jedem Zeitpunkt des Transports auftreten,.

Ungeachtet der oben genannten Bedenken Versandkosten an den Ort der Ausstellung an den Frachtführer kann verlangen, nur den Absender. Es sei daran erinnert, dass der Absender ist nicht immer das Unternehmen, dass das Laden, weil die Rolle des Senders ist eine Person voll, wer sorgt für den Transport. Dadurch wurden die Träger, wie Anweisungen von dem Absender empfangen, sollten sicherstellen, dass der Absender im Auftrag des Absenders handelt nach seinem Willen.

Anträge auf Änderung des Beförderungsvertrages an dem Ort der Lieferung bzw. der Person, die Anspruch auf den Empfänger sowohl der Absender und der Empfänger, es sei denn, der Absender hat sich sonst in der Sendung vorbehalten. Der Empfänger kann keine hat jedoch das Recht, den Ort der Lieferung nach dem Erhalt der Sendung ändern, um das Ziel. Es ist sehr wichtig in diesem Zusammenhang die Bestimmungen des Kunst. 53 Absatz. 4 pr. Draht. nach denen der Absender die Erlaubnis, die Sendung zu verfügen erlischt, wenn der Empfänger hat Änderungen an dem Beförderungsvertrag eingeführt, verabschiedete einen Gesetzentwurf oder eine Ladung. Daher üben die fehlende Buchungen in der Sendung verbieten Empfänger der Befugnisse auf den Beförderungsvertrag zu ändern kann berauben der Absender auf den Inhalt der Vereinbarung, wenn der Kunde seine Befugnisse ausübt,.

Ein Antrag, den Vertrag zu ändern, sollte in formalisierter Weise durch die Vorlage einer Kopie der Frachtbrief empfangen und die Hinterlegung einer schriftlichen Aussage gemacht werden. Der eigentliche Entzug von Recht, von dem Empfänger verfügen, so kann die Lieferung auch durch Ausfall durch den Absender, eine Kopie seines Konnossement auftreten. Dieser Modus ist sehr wichtig, WEIL Nichteinhaltung des Konnossements an den Frachtführer zu produzieren mit einer entsprechenden Erklärung wird, er ist nicht verpflichtet, dem Ersuchen entsprechen.

Es ist wichtig zu beachten, der Befehl, der mit der Pflicht des Trägers Erholung, die sich aus einer Änderung des Beförderungsvertrages durch den Absender oder Empfänger zugeordnet ist, je nach, was man macht Änderungen.

Die Weigerung, den Befehl auszuführen

Die Befugnisse oben beschrieben, wesentlich begünstigen eine einzige Partei eines Vertrages, der Wagen und kann die normale Funktion der Verkehrsunternehmen stören. Zum Glück für die Träger in Kunst. 54 pr. Draht. Gesetzgeber enthalten Situationen, wo es keine Verpflichtung zur Einhaltung der Befehl ändert den Beförderungsvertrag.

Die erste ist Unwirksamkeit von Befehl. Das muss nicht sein undurchführbar sein, aber ein Ziel. Es genügt, dass die Bestellung nicht möglich war, durch den Frachtführer unter diesen Umständen tun. Diese sollen in besonderen Fällen, wenn der Träger nicht über die notwendige Ausrüstung, um die Sendung an eine Adresse liefern (np. in schwer zugänglichen Gebiet) oder wenn der Befehl wurde an den Frachtführer übergeben so spät, es ist nicht zum Zeitpunkt der Lieferung möglich. Auch zeigen, Undurchführbarkeit, dass wir auch in der Situation umzugehen haben, wenn der Befehl wäre unangemessen Aufwand von Kräften und Mitteln.

Der zweite Fall ermöglicht es dem Träger zu verweigern, führen Sie das Kommando LAGE, wenn der Befehl würde eine Unterbrechung des Services. Gleichzeitig können diese Störungen wirken sich sowohl auf die Verwendung des Fahrzeugs und das gesamte Unternehmen. Aus diesem Grund Träger relativ leicht nachweisen kann, das Auftreten solcher Gründe für die Ablehnung. Nur mit einem Fahrzeug, es war, die Sendung zu einem bestimmten Ort tragen, hatte bereits für die Sammlung wurde zur gleichen Zeit mit dem gleichen oder einem nahe gelegenen Dorf geplant, und die Substitution eines Ersatzfahrzeugs für die Zeit, es ist nicht möglich.

Ein relativ offensichtlichen Gründen ist der dritte, damit der Träger sich nicht an dem Befehl nachzukommen. Es ist die Situation, WENN ausführen würde geltenden Vorschriften verstoßen. Dies bezieht sich auf jede Art von Regeln, welches anwendbar wäre, in diesem Fall, insbesondere die Regeln für die Bewegung von Fahrzeugen auf bestimmten Strecken, Regelung der Arbeitszeit für die Fahrer und wie die Beförderung bestimmter Kategorien von Waren.

Der letzte der Gründe für die Ablehnung auch für Fälle,, wobei nicht alle Anforderungen für die Ausgabe eines Befehls abgeschlossen angegeben in der Kunst. 53 pr. Draht. insbesondere hinsichtlich der Form und der Person, die zur Ausstellung.

Sollten Sie eine der oben genannten Situationen, ein Träger wünscht, das Recht zu verweigern, um den Befehl auszuführen ausüben, unterrichtet unverzüglich die Person den Befehl.

Die Haftung des Beförderers

Der Befehl, Wenn es keine beschriebenen Bedingungen in Kunst. 54 pr. Draht., liegt in der Verantwortung des Trägers. Ein Verstoß gegen diese kann zu schweren Folgen, die dem Träger führen. Nach der Kunst. 70 pr. Draht. Luftfrachtführer haftet für Schäden aus Nichterfüllung oder mangelhafter Erfüllung des Befehls ändert den Beförderungsvertrag. Es sollte betont werden, , dass es der Träger zeigen, dass sowohl, dass es Umstände, die Weigerung, den Befehl auszuführen, und dass der Träger hat die Person von den Umständen genehmigt werden informiert, und sich weigern, mit dem Befehl nachzukommen. Nur in diesem Fall, da es keine Verpflichtung gleich welcher Art, einen Befehl des Trägers ausführen, und somit gibt es keinen Grund die Verantwortlichen für die Verletzung dieser Verpflichtung.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Bau dieser Bestimmung macht den Transport Gesetz, DASS die Haftung des Luftfahrtunternehmens für Versagen auf Veränderungen in dem Beförderungsvertrag Eingabeaufforderung ist absolute und es gibt keine Beweise Ausschluss der Haftung des Luftfahrtunternehmens in dieser Hinsicht, insbesondere nicht die Prämisse der ohne Verschulden des Trägers sein.

Entschädigung bei Nichteinhaltung von Veränderungen in dem Beförderungsvertrag veranlassen können verschiedene Komponenten, insbesondere der Beschädigung der Ware, die sich aus solchen. als Folge der übermäßigen Transport von verderblichen Lebensmitteln, Warum wollten sie verhindern,, Ausstellung der Änderungsauftrag für den Empfang. Aber nach der Kunst. 84 pr. Draht. Schäden in einem solchen Fall darf die Höhe der zu zahlenden Entschädigung bei Verlust der Ware auf der Grundlage berechnet Kunst. 80 pr. Draht. Diese Beschränkung gilt nicht,, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Trägers.

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