An welches Gericht die Kosten des Verkehrs?

Transport-Industrie ist stark internationalisiert. Auf der einen Seite werden die Transporte regelmäßig zwischen verschiedenen Ländern durchgeführt, Auf der anderen Seite sind nicht selten Situationen, wenn eine einzelne Fahrt mit Einrichtungen aus mehreren Ländern. Dieser Zustand macht, dass im Falle von Transportschäden festzustellen Gericht mit der Angelegenheit befasst ist nicht offensichtlich und erfordert wenig Aufwand.

Verkehr innerhalb eines Landes

Die wenigsten Probleme macht die Situation, wenn ein Schaden eintritt während des Transports der nationalen. Die Parteien dieser Vereinbarung sind in der Regel polnische Unternehmen, Also gibt es keinen Zweifel die Zuständigkeit der polnischen Gerichte. Sie können jedoch, um Unfälle zu passieren, wenn die Ware anvertraut, den nationalen Teil der ausländischen Träger. Wir müssen dann mit so genannten umgehen. Kabotagebeförderung. Für solche Vorgänge nicht den internationalen Verkehr Konventionen gelten, daher keine Möglichkeit zur Bestimmung der Zuständigkeit des Gerichts auf der Grundlage nicht. In solchen Situationen ist es notwendig, den Aufenthalt der Person bestimmen, gegen die wir beabsichtigen, an das Gericht wenden.

Wenn es in der Europäischen Union, Die Verordnung gilt (EU) kein 44/2001 von 22.12.2000 r. über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil-. Das Grundprinzip des Artikels. 2 Die Verordnung ist die Möglichkeit der Klage gegen den Beklagten vor dem Gericht des Staates,, , in dem er seinen Wohnsitz. Zum Glück für die Kläger im Falle von Ansprüchen Vereinbarungen - und damit der Beförderungsvertrag - eventuellen Anrufung des Gerichtshofs für, wenn der Vertrag war oder gemacht werden (Kunst. 5 Artikel 1).

Als Träger des Beklagten hat seinen Hauptsitz außerhalb der Europäischen Union befindet, ist es notwendig, den Bestimmungen der polnischen Zivilprozessordnung appellieren definieren die Zuständigkeit des nationalen. Auch hier ist das Prinzip, den Fall an das Gericht des Beklagten richten (Kunst. 1103), sondern als Regelung für Ansprüche aus dem Vertrag beschriebenen ist es möglich, die Angelegenheit an den polnischen Hof beziehen, wenn die Verpflichtung hat oder erfahren würde gemacht werden für den polnischen (Kunst. 11037).

In der Praxis wird daher behauptet, für die Kabotage stattfindet, auf polnischem Gebiet von den polnischen Gerichten berücksichtigt werden können.

Natürlich, sowohl im Rahmen der Verordnung 44/2001 und in Übereinstimmung mit der polnischen Zivilprozessordnung kann in der Vereinbarung festgelegt werden sich die Parteien, dass das polnische Gericht zuständig, in der Sache. In diesem Fall ist es nicht möglich, den Fall an das Gericht fahren in jedem anderen Land.

Versicherung Kabotage

Die meisten Fluggesellschaften verwenden der Haftpflichtversicherung. Opfer oft so ihre Ansprüche direkt mit Versicherungen getrieben. Solche Situationen sind in der Verordnung Nr. gewesen 44/2001 befasste sich mit separat und in einer Weise sehr günstig zu verletzten. In Übereinstimmung mit Artikel. 9-11 Die Verordnung ist es möglich, eine Versicherung zu verklagen entweder vor dem Gericht des, wobei die Pflanze hergestellt wird, Versicherungsnehmer ist etabliert, Versicherten oder des Begünstigten, und - in Fällen der Haftpflichtversicherung - vor dem Gericht des, in dem es eine schädigende Ereignis, und auch vor dem Gericht, in dem die Klage ist gegen den Versicherten anhängig.

Viel schwieriger ist die Situation der Klägerin des Ausgangsverfahrens Versicherung – gemäß Artikel. 12 Die Verordnung kann nur in den Gerichten des Staates klagen, , in dem der Beklagte seinen Wohnsitz.

Ähnlich sind die Geschädigten günstigeren die Regelungen des polnischen Zivilprozessordnung. In Übereinstimmung mit Artikel. 11035 k.p.c. Fälle aus dem Verhältnis der Versicherung gegen den Versicherer Polnische Gerichte zuständig, m.in. wenn der Kläger seinen Wohnsitz in Polen, in Fragen der Haftpflichtversicherung, wenn das schädigende Ereignis fand in Polen.

Wie auch im Falle von Ansprüchen für die Kabotage im polnisch-LED direkt gesehen werden an die Versicherung, so kann die Angelegenheit dem polnischen Gerichten eingereicht werden.

Es sollte beachtet werden, dass im Gegensatz zu den Behauptungen gegen den Täter gerichtet, Parteien haben keine vertragliche Freiheit bei der Gestaltung der zuständige Gericht den Fall gegen die Versicherung hören. Im Hinblick auf die gerichtliche Zuständigkeit durch die Bestimmungen der Zivilprozessordnung in der Regel nicht aus der Zuständigkeit der polnischen Gerichte zulässig, im Falle der Zuständigkeit auf der Grundlage der Verordnung Nr. 44/2001 gemäß Artikel. 13 Vereinbarung über die Zuständigkeit darf nur in ganz bestimmten Situationen getroffen werden.

Internationaler Transport

Anderweitig geregelt ist eine Frage der Entschädigung für Schäden während des grenzüberschreitenden Güterkraftverkehrs unter der CMR-Konvention verursacht. Das Übereinkommen enthält Bestimmungen über die autonome Zuständigkeit der Gerichte, und Anwendung auf sich daraus ergebenden Ansprüche Verordnung 44/2001 oder die polnische ZPO ist nicht erlaubt (obwohl leider die Gerichte oft fälschlicherweise ihre Zuständigkeit gestützt hat sich auf die Verordnung).

In Übereinstimmung mit Artikel. 31 Absatz. 1 Konvention in allen Streitigkeiten, die sich aus der Beförderung im Rahmen des Übereinkommens, Kläger kann die Angelegenheit an das bringen Gerichte der Vertragsstaaten, definiert durch den, und darüber hinaus, die Gerichte Land, , in dem der Beklagte seinen Wohnsitz, Hauptsitz, Zweigniederlassung oder Agentur, , durch die der Beförderungsvertrag oder dem sich der Ort nach Erhalt der Ware an den Spediteur oder den Ort der Lieferung. Management von Fällen zu anderen Gerichten ist nach dem Übereinkommen nicht zulässig.

Ein sehr häufiger Fehler ist es, die Zuständigkeit des Gerichts von den Parteien in dem Vertrag als exklusiver vereinbart behandeln. Inzwischen, nach dem Übereinkommen Die Parteien können nur auf einem zusätzlichen Gericht zustimmen - niewynikający der Bestimmungen des Übereinkommens - kann nicht ausschließen Zuständigkeit der Gerichte, welches gemäß Artikel geeignete. 31 Absatz. 1 zündete sich eine lub b. Also selbst wenn die Parteien vereinbart, an das zuständige Gericht, jede Partei unabhängig von dieser Vereinbarung kann die Angelegenheit so. das Gericht der Lieferung einer Partie. Mit dem Abschluss einer Beförderungsvertrag so kann man nicht diesen Effekt zu vermeiden, dass die andere Partei wird den Fall vor Gericht verweisen in einem anderen Mitgliedstaat. Versuche, Provisioning im Vertrag, dass ein bestimmtes Gericht ausschließlich zuständig für unwirksam, und manchmal auch schädlich. In einigen Urteilen zeigen, dass eine solche Bestimmung unwirksam ist, nicht nur für, was schließt die Zuständigkeit anderer Gerichte, aber als Ganzes ungültig. Paradoxerweise auf diese Weise die Zuständigkeit anderer Gerichte, kann den Ausschluss dieser Zuständigkeit des Gerichtshofs führen, in denen wir am meisten interessiert.

Über einem richtigen Plattenvertrag sollte die Betreuung insbesondere, was den Transport von Ladungsträgern auf den Strecken zwischen fremden Ländern, die andere Partei des Vertrages ist ein ausländisches Unternehmen. In Ermangelung einer entsprechenden vertraglichen Bestimmungen werden in der Tat nicht in der Lage, den Fall an den polnischen Hof zu leiten, als sowohl der Angeklagte und der Ort der Be-und Entladen wird außerhalb polnischen Grenzen liegen.

Rückgriffsansprüche zwischen Frachtführern

Anders in dem CMR-Abkommen zwischen der Gerichtsbarkeit, in der solche Träger sukcesywnymi behandelt, wer den Transport durchführen unter dem Vertrag und ein Konnossement. In Übereinstimmung mit Artikel. 39 Absatz. 2 Konvention, ein Träger, das macht eine Mithaftung oder Entschädigung nach einem Treffen mit dem Opfer, sollte die Angelegenheit an die beziehen Gericht von, wobei mindestens eine der anderen Träger aufeinander seinen Wohnsitz, Hauptsitz, Zweigniederlassung oder Agentur, , durch die der Beförderungsvertrag. Für dieses Gericht eine Klage gegen alle aufeinander folgenden Beförderern. In diesem Fall ist der Abschluss einer Rechtsordnung überhaupt nicht akzeptabel, und vertragliche Bestimmungen in dieser Hinsicht sind ungültig.

Es sollte daran erinnert werden,, das oben beschrieben bezieht sich nur auf Ansprüche zwischen Trägern sukcesywnymi, und nicht im Falle von Ansprüchen gegen den Subunternehmer gelten. Definitiv mehr so (Transportation einzigartig nacheinander auftreten) Sie müssen die grundlegenden Vorschriften über die Zuständigkeit in der CMR-Konvention gelten.

Polnische Gericht, sondern die?

Selbstbestimmung, dass der Fall fällt in die Zuständigkeit der polnischen Gerichte, noch nicht die Frage beantworten, zu denen das Gericht sollten gezielt eine Klage. Es lohnt sich, darauf hinzuweisen, den Unterschied zwischen der Zuständigkeit der Definition, in welchem ​​Land der Streit ist zu erkennen,, ein Feature, das zeigt, das Gericht in dem Land hat, den Fall zu erkennen. In dieser Hinsicht stillen Regelung Nr. 44/2001 und der CMR-Konvention, , die Entscheidung ganz den Bestimmungen des anwendbaren Rechts in diesem Fall der Zivilprozessordnung.

In Übereinstimmung mit Artikel. 27 ich 30 k.p.c. primären Ort der, was sollte der Klage gerichtet werden, ES GIBT Gericht eines ansässigen Beklagten. Im Falle von Ansprüchen gegen ausländische Unternehmen finden nicht eine solche Grundlage, jedoch gelten. Dann können Sie das kommutative Eigenschaft im Sinne des Artikels. 34 k.p.c., wonach eine Aktion, um die Existenz des Vertragsschlusses, dessen Ausführung, Beendigung oder Kündigung, und etwa Schadensersatz wegen Nichterfüllung oder mangelhafter Erfüllung des Vertrages kann vor dem Gericht von seiner Umsetzung gebracht werden. In der Regel werden Sie in der Lage, die Angelegenheit dem Gericht des Ortes der Lieferung beziehen, im Falle von Ansprüchen auf Zahlung von Fracht auf der Geschäftsstelle des Gläubigers (als eine Zahlungsverpflichtung sollte am Sitz des Gläubigers erfüllt werden). Parteien können auch bestimmen, das zuständige Gericht in einer schriftlichen Vereinbarung – in diesem Fall sind als ausschließliche Zuständigkeit der Justiz, den Fall zu hören (in die Zuständigkeit).

Darüber hinaus für Ansprüche aus Versicherungsverträgen im Einklang mit Artikel. 9 Versicherungs-Aktivitäten aktion kann entweder durch den allgemeinen Eigenschaften gebracht werden, oder vor zuständiges Gericht des Wohnortes des Versicherungsnehmers, Versichert, Empfänger oder die Empfängerin des Versicherungsvertrages.

Manchmal jedoch eine Situation, , in dem keiner der oben beschriebenen Eigenschaft nicht, (np. im Falle einer Beschädigung der Lieferung, die außerhalb der polnischen). Dann wird in Übereinstimmung mit Artikel. 45 k.p.c. zuständige Gericht wird durch den Obersten Gerichtshof ernannt werden. In der Regel wird es ein zuständiges Gericht aufgrund des Klägers sein Büro.

Es sollte daran erinnert werden,, dass nach der derzeitigen Regelung ist es möglich, die Angelegenheit einem beliebigen geeigneten Material beziehen, und (Bezirk oder Kreis) Gericht in Polen (Wenn die polnischen Gerichte zuständig) auch wenn es nicht im Lichte der obigen Prinzipien entsprechenden, und das Gericht ist verpflichtet, den Fall zu erkennen, es sei denn, die andere Partei in der ersten Schritte des Prozesses wirft Widerspruch aufgrund von fehlenden. Fühlen Sie sich frei, diesen Ansatz vor allem in Fällen verwenden, wenn das Gericht würde durch den Obersten Gerichtshof ernannt werden, es verkürzt die Prozedur, und Gebühren im Zusammenhang mit der Zuständigkeit des Gerichts (anderes als Vorwürfe der Zuständigkeit der polnischen Gerichte) sind äußerst selten von den Befragten ausländische Unternehmen angehoben.

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45 Die Reaktionen auf An welches Gericht die Kosten des Verkehrs?

  1. Adam sagt:

    Hallo,
    Czy ma Pan jakieś przemyślenia, jak wygląda sytuacja z europejskim nakazem zapłaty, a możliwością skorzystania z właściwości określonej w konwencji CMR?
    Rozporządzenie ws. europejskiego nakazu zapłaty stanowi, DASS “Do celów stosowania niniejszego rozporządzenia właściwość określa się zgodnie z odpowiednimi przepisami prawa wspólnotowego,w szczególności rozporządzenia (WIR) nr 44/2001”.
    Czy zatem w ogóle będzie możliwe w postępowaniu ws. europejskiego nakazu zapłaty zastosowanie właściwości z konwencji CMR, czy konieczne będzie jej ustalenie zgodnie z tym co stanowi rozporządzenie 44/2001? Nie zawsze właściwość z konwencji będzie pokrywała się z tą z rozp. 44/2001.

  2. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Adam

    Ich, że jurysdykcja w Konwencji CMR ma pierwszeństwo przed przepisami unijnymi. Z naszej praktyki wynika, że sądy dopuszczają pozwy z jurysdykcją opartą na Konwencji w postępowaniu dot. europejskiego nakazu zapłaty.

  3. Adam sagt:

    MAHLZEIT! To dla mnie ważna wskazówka.

  4. Mariusz sagt:

    Bitte lassen Sie mich wissen, czy dobrze rozumiem stosowne przepisy Konwencji CMR i Brukseli-I. Jeśli jestem przedsiębiorcą świadczącym usługi przewozowe i chcę pozwać zleceniodawcę, który nie zapłacił za wykonany transport, przy czym zarówno siedziba pozwanego jak i miejsce wykonania umowy (załadunek i rozładunek) znajdują się w innym Państwie Członkowskim niż Polska, to nie mam podstaw do wytoczenia powództwa przed polski sąd i muszę pozwać przed sąd właściwy w innym Państwie Członkowskim?

  5. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Mariusz

    Jeżeli zarówno miejsce załadunku jak i rozładunku miało miejsce w jednym państwie, nie stosujemy Konwencji CMR tylko obecnie rozporządzenie Bruksela I bis. Jeżeli zatem wykonanie umowy ze strony zleceniodawcy czyli zapłata miało nastąpić w Polsce (np. na rachunek bankowy w polskim banku), to jest podstawa do skierowania sprawy do polskiego sądu.

  6. Thomas sagt:

    Guten Morgen,
    mam pytanie które wiąże się z treścią niniejszego artykułu. Ich betreibe ein Transportunternehmen, szkoda miała miejsce na terytorium państwa członkowskiego UE, a polegała na tym, że cysterna przewożąca ciecz wybuchła. W chwili obecnej dochodzę odszkodowania od firmy ubezpieczeniowej przez sądem polskim. Mam pytanie odnośnie prawa materialnego które będzie właściwe w postępowaniu – polskie czy kraju w którym nastąpiła szkoda?
    Pozdrawiam i z góry dziękuję za odpowiedź.

  7. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Thomas

    A skąd dokąd był przewóz i przez kogo zlecony, jaka była siedziba przewoźnika i czy w umowie określono prawo właściwe?

  8. Thomas sagt:

    Vielen Dank für Ihre Antwort,
    przewóz z Polski do Belgii wykonywany przez polską firmę z siedzibą w kraju, a zlecony przez podmiot belgijski.

  9. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Thomas

    W takim wypadku dla umowy przewozu stosuje się prawo polskie (WOHL, że co innego napisano w umowie przewozu). Oceniając zatem odpowiedzialność przewoźnika, a tym samym zakres odpowiedzialności zakładu ubezpieczeń należy brać pod uwagę zapisy Konwencji CMR, a uzupełniająco prawo polskie. Oczywiście trzeba też uwzględnić zapisy umowy ubezpieczenia.

  10. Catherine sagt:

    Hallo,

    Ich habe eine Frage bezüglich der Vereinbarung prorogacyjnego. Von Der Artikel zeigt,, dass die Vereinbarung ergänzt nur die herkömmliche Regulierung (unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung) und schließt nicht aus, die Zuständigkeit der Gerichte im Sinne von Artikel. 31 Absatz. 1 leuchtet. a und b des Übereinkommens. Auf der anderen Seite, einige Kommentatoren (darunter Krzysztof Wesolowski) Er übernimmt die Position, dass die Vereinbarung die Zuständigkeit der Kunst ausgeschlossen. 31 ust.1 lit. a und b des Übereinkommens und wir sind mit ausschließlichen Zuständigkeit Umgang. Aus dem Wortlaut der Vorschrift ist klar,, , dass in diesem Artikel dargestellt richtigen Position ist. Allerdings, wenn ich Sie bitten, die Entscheidungen im Sinne des Artikels angeben (über die Zuständigkeit und die Vereinbarung).

    Pozdrawiam i z góry dziękuję za odpowiedź.

  11. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Catherine

    EINVERSTANDEN, dass ein Teil der Lehre gibt im wesentlichen Vorrang der Vereinbarung die Parteien, aber ich habe nicht diese eine Rechtsgrundlage zu sehen. Die Bestimmung des Art.. 31 Absatz. 1 CMR ist hell – von den Parteien gewählten Gericht ist nur das Gericht eine Nebenerscheinung der Gerichte nachstehend definiert. Was auf Urteile, dass man die Bestimmungen OGH berufen (Oberste Gerichtshof w Austrii) von 27.11.2008 ref. 7 Ob 194 / 08T und der 05.05.2010 ref. 7 Ob 216 / 09b. Im letzteren kamen vor Gericht OGH bis zum Abschluss, , dass der Schiedsklausel, , die die Zuständigkeit der Gerichte im Sinne von Artikel schließt. 31 Absatz. 1 ist ungültig.

  12. Galaxis sagt:

    Sir Paul,

    Herr, lesen Sie bitte die folgende Situation:

    1. Die internationale Beförderung, (Polen loading Entladen in Russland),
    2. Polnisch Träger, Haupt Litauen,
    3. Um den Transport der Parteien vorbehalten, DASS ,,Streitigkeiten sind durch den Gerichtshof von Vilnius in Litauen nach litauischem Recht rostrzygane werden”
    4. Der Kunde hat die fracht,

    Auf der Grundlage dieser Tatsachen bitte den Herrn Meinung:
    1. Gemäß dem, was in diesem Thread geschrieben, in Ihrer Einschätzung trotz der Bestimmungen des Vertrages ist es möglich, dem Zahler vor dem Gericht polnische durch das polnische Recht die Zahlung von Fracht zu verklagen ? (denn wie ich die Verwendung des litauischen Gesetz zu verstehen, bevor ein polnisches Gericht ist ausgeschlossen, a jednak Kunst. 31 CMR-Konvention buchstäblich spricht nur Stand).

    2. In diesen Fällen werden etwaige Vorlage bei der polnischen Gericht zawezwania eine Pause Verjährungsfrist für unbezahlte Fracht kompromiss?

    Pozdrawiam i z góry dziękuję za odpowiedź

  13. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Galaxy

    Można wystąpić do polskiego sądu z zawezwaniem do próby ugodowej. Polski sąd rozpozna sprawę według polskich przepisów proceduralnych, ale wg litewskiego prawa materialnego z zastrzeżeniem, że pierwszeństwo zawsze będą miały postanowienia Konwencji CMR.

  14. Konrad sagt:

    Hallo,

    proszę o Pana opinię w następującej sprawie:

    Przewoźnik wykonywał transport towaru z Polski do Hiszpanii na zlecenie filii firmy koreańskiej w Polsce. Towar skradziono. Zleceniodawca zwrócił się do swojego ubezpieczyciela w Korei o wypłatę odszkodowania, które uzyskał. Ubezpieczyciel zwrócił się z regresem do przewoźnika. Przewoźnik zapłacił żądaną kwotę. Ubezpieczyciel przewoźnika odmówił wypłaty z polisy i wygrał sprawę sądową. Przewoźnik chce żądać zwrotu świadczenia od ubezpieczyciela koreańskiego.
    Na jakiej podstawie może tego dokonać? Czy jedynym rozwiązaniem w Pana opinii będzie pozwanie ubezpieczyciela w Korei?

    Pozdrawiam i z góry dziękuję za udzielenie odpowiedzi.

  15. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Konrad

    A jakiego zakładu ubezpieczeń z nazwy dotyczy to pytanie?

  16. Konrad sagt:

    @ Paul Judek

    Obecne firma się nazywa KB Insurance. Wcześniejsza nazwa LIG Insurance.

  17. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Konrad

    Es tut mir leid, ale reprezentuję tę firmę, więc nie mogę udzielić odpowiedzi na to pytanie.

  18. Anna sagt:

    Sir Paul,
    zależy mi na Pana opinii w następującej sprawie:

    – przewoźnik z Polski, nadawca z Niemiec
    – transport odbywał się na trasie Polska – DEUTSCHLAND, przy czym załadunek towarów miał miejsce jednego dnia lecz w dwóch różnych miejscowościach na terenie Polski, dh. 2 pojazdy zostały przyjęte w Warszawie, ein 1 w Kutnie.

    Zależy mi na ustaleniu jurysdykcji sądu polskiego na podstawie art. 31 Absatz. 1 lit b) Konvention, tj. wg miejsca przyjęcia towaru do przewozu.

    Czy w niniejszej sprawie właściwym będzie sąd w Łodzi czy sąd w Warszawie?

    Viele Grüße,
    Anna

  19. Anna sagt:

    * Oczywiście zapytanie dotyczyło wątpliwości co do właściwości sądu w Warszawie czy sądu w Kutnie

    Viele Grüße,
    Anna

  20. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Anna

    Jurysdykcja to coś innego niż właściwość. Jurysdykcja oparta będzie na podstawie art. 31 Absatz. 1 leuchtet. b CMR. Właściwości trzeba z kolei szukać w KPC. Można tu próbować się oprzeć na art. 34 KPC i wskazać sąd miejsca wykonania zobowiązania, ale nie wiem czy sąd uzna miejsce załadunku za miejsce wykonania zobowiązania. WENN NICHT, pozostaje art. 45 KPC i wskazanie sądu właściwego przez Sąd Najwyższy.

  21. Anna sagt:

    Hallo,

    a co ze szkodami w międzynarodowym transportem morskim? Szukam przepisów, które precyzowałyby tę kwestię ale nic nie mogę znaleźć. Czy zostaje właściwość ogólna-według siedziby pozwanego, czy może umknęła mi jakaś konwencja?

    Viele Grüße,

    Anna

  22. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Anna

    Jest szereg konwencji regulujących odpowiedzialność na morzu. Wg której konwencji był wykonywany przewóz morski?

  23. Anna sagt:

    Właśnie to jest trudne do ustalenia, konosament podlega przepisom ustalonym przez przewoźnika, według których prawem właściwym jest prawo amerykańskie, a jurysdykcję oddają sądowi w NYC i nie odsyła do żadnej konwencji. Zastanawiam się więc czy są jakieś bezwzględnie obowiązujące przepisy jakiejś konwencji, które modyfikowałyby prawo właściwe i jurysdykcje i pozwalały wnieść powództwo np. u nas w Polsce (według miejsca dostawy jak to ma miejsce w CMR). Na dzień dzisiejszy nie znalazłam takich przepisów stad moje pytanie.

  24. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Anna

    Jeśli to USA i chodzi o przewóz morski, w grę mogą wchodzić Reguły Hamburskie z 1978 (USA jest stroną tej Konwencji), które regulują jurysdykcję w art. 21. In Übereinstimmung mit Artikel. 23 Konwencja ma charakter bezwzględnie obowiązujący.

  25. Anna sagt:

    Przewóz był z Ameryki Południowej do Europy, konosament jedynie odsyła do prawa amerykańskiego.

  26. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Anna

    A z jakiego kraju do jakiego?

  27. Anna sagt:

    Według konosamentu z Chile do Polski, choć sam przewóz był podzielony na trasy Chile-Panama, Panama-Hiszpania i w Hiszpanii towar został zakwestionowany przez służby sanitarne i nie wpuszczony na teren UE.

  28. Filozofka sagt:

    Hallo,
    mam następujący stan faktyczny. Przewoźnik z Polski dokonuje przewozu na zlecenie litewskiej firmy na trasie Niemcy-Litwa. Stronie zależy, by złożyć pozew o wydanie europejskiego nakazu zapłaty w Polsce – czy jest to możliwe? Na podstawie jakich przepisów?
    Vielen Dank im Voraus

  29. Filozofka sagt:

    Chodzi o zapłatę frachtu.

  30. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ philosophischen

    Nie ma takiej możliwości. Zleceniodawcę z Litwy można pozwać do Niemiec lub na Litwę. W Polsce proces byłby możliwy tylko jeśli polski przewoźnik byłby pozwany.

  31. karolina sagt:

    dzień dobry, mam pytanie z zakresu wykonania orzeczenia – jest nim wyrok zaoczny sądu rejonowego – sprawa o zapłatę wynagrodzenia za przewóz – powód to sp. von o.o. POLSKA – pozwany to spółka A/S DUŃSKA – sprawa wszczęta w marcu 2013 r. a wyrok wydany w lutym 2015 r. – nie wiem co mam teraz zrobić tzn wg jakich przepisów postępować dalej tj. Rozporządzenie 44/2001 ODER 1215/2012 czy inne? czy muszę mieć zaświadczenie o wykonalności wyroku wg powyższych przepisów czy wystarczy tłumaczenie wyoku i oddanie sprawy kancelarii w danii?
    bitte helfen!!! nikt tego nie wie! 🙁

  32. Bitte sagen Sie mir,:
    – oder einen Europäischen Zahlungsbefehl vorlegen,
    – ob der Anspruch unter Schrift oder,
    – normativ in Polen vor Gericht?
    Unsere Bank ist Alior Bank mit Sitz in Warschau.

    Auftraggeber ist ein Unternehmen aus Deutschland.
    LKW-Transport statt durch unsere – polnisches Unternehmen.
    Waren wurden in Deutschland erhalten und geliefert. Der Inhaber des deutschen Unternehmens ist ein Pole, das ist 2 Adressen von Wohnsitz in Deutschland und 2 Adressen in Polen (Szczecin).
    – (Wir haben auch Aufträge aus dem gleichen Prinzip in Deutschland, aber die Lasten aus Deutschland in anderen europäischen Ländern und aus anderen europäischen Ländern in andere europäische Länder geliefert).
    Wir haben vom Auftraggeber getäuscht worden, alarmierte Polizei in Polen und Deutschland. Ist die Verjährung nur 1 JAHR, ODER 3 Jahr?
    Mit freundlichen Grüßen und bitte in dieser Angelegenheit antworten.

  33. Zofia sagt:

    Lady Caroline, was Recht zur Anwendung in dem Gerichtsverfahren gegen Frau Firma aus Dänemark? Hat das Recht anwenden dänischen oder polnischen? Ich werde für Ihre Antwort dankbar

  34. karolina sagt:

    Das polnische Recht

  35. Magda sagt:

    Hallo,
    mam problem z ustaleniem jurysdykcji. Jestem spedytorem i chcę pozwać zleceniodawcę o zapłatę za wykonaną usługę. Siedziba zleceniodawcy to Węgry. Przewoźnik polski wykonywał przewóz towarów z Węgier do Niemiec. Czy mogę pozwać zleceniodawcę w Polsce?

  36. Apex sagt:

    Panie Pawle mam taka sytuacje – transport międzynarodowy relacja IT -PL, spedycja zleciła nam odbiór 30 palet w piątek i 15 palet w poniedziałek z jednego magazynu. W piątek podstawiło się auto i załadowało 25 apfel , drugi pojazd podstawił się także w piątek ( kierowca był wcześniej wolny i zapytał o gotowość towaru), towar dojechał do klienta o czasie , tz. zlecone 25 epal o czasie , a zlecone 15 epal przed czasem ( to nie stworzyło żadnego problemu). Problem wyniknął z takiej sytuacji. Auta jechały równocześnie, a ze względu na podwójną podłogę u nas na bazie przeładowaliśmy towar na jedno auto ( 200 km przed rozl) i puściliśmy jedno auto z towarem. Klient przy odbiorze stwierdził że jak przyjechało na jednym aucie to on zapłaci tylko za to auto które przyjechało i basta. Taką wersje otrzymaliśmy od spedycji która nam to zleciła. Zaznaczam że spedycja nie płaciła za pojazdy dedykowane , a jedynie za ldm ( czyli od ilości palet). Chciałbym jednocześnie zaznaczyć że nie było żadnych wpisów w cmr czy też reklamacji z strony klienta, a nawet spedycji. Spedycja w momencie gdy nadszedł termin płatności ( 60 Tag) odesłała nam jedną fv z informacją że usługa wykonana niezgodnie z zleceniem a drugą zapłaciła. Chciałbym także zaznaczyć że nie są to małe fv , zapłaciła 25 Tausend PLN ,, a odesłała ta niższa na 18 Tausend PLN. Czy mają takie prawo po 60 Auf, a także jak to się ma do braku reklamacji ( do dnia dzisiejszego nie wpłynęła)

  37. Apex sagt:

    mały chochlik się wkradł zlecenia były na 25 epal i 15 apfel

  38. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Carolina

    Da in Dänemark 2013 r. jedoch beschlossen, die neue Regelung anzuwenden, Gehen Sie durch diese neue Verordnung 1215/2012. Es ist notwendig, die Durchführbarkeit dieses Urteils in Dänemark zu erhalten.

  39. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Zbigniew Stochel

    Der Verjährungsfrist ist das Jahr, und die Klage sollte durch Wohnsitz des Beklagten in Deutschland geführt werden. Polnische Gerichte häufiger, weil sie nicht nehmen Berücksichtigung den Erfüllungsort der Zahlungsverpflichtung, und nicht akzeptieren, seine Zuständigkeit in solchen Angelegenheiten.

  40. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Magda

    Es gibt keine Möglichkeit, den Fall an den polnischen Hof des Verweises. Sie können auf oder Ungarn nach Deutschland drehen.

  41. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Apex

    Zleceniodawca nie ma prawa do takiego zachowania. Skoro przewóz został zrealizowany bezproblemowo, nicht relevant, czy zrobiono to na jednym czy dwóch pojazdach. Sąd podstawy do domagania się zapłaty całości wynagrodzenia.

  42. Jk sagt:

    Panie Mecenasie mam taki stan faktyczny: przewoźnik jest z Polski z miasta X, zleceniodawca przewozu ze Słowacji, przewóz z miasta Y w PL do Niemiec. Czy mogę wnieść pozew ENZ o zapłatę wynagrodzenia za wykonany przewóz w sądzie w miescie X (miejsce spełnienia umowy )

  43. Paul Judek Paul Judek sagt:

    @ Jk

    JA, jurysdykcja polskiego sądu wynika z art. 31 CMR, a jego właściwość miejscowa z art. 34 k.p.c.

  44. Marcin sagt:

    Hallo Sir Paul. Ich habe solche Tatsachen.
    Polnische Träger führen Transport von einer Stadt in einer anderen Stadt in Litauen im Auftrag eines Kunden aus Litauen. Fracht nicht bezahlt wurde, Zahlungsaufforderung hatte keine Wirkung. Frage. Können Sie bitten, an den Empfänger der Waren zur Zahlung? CMR-Dokument wurde vom Empfänger und durch einen entsprechenden Eintrag des Antrags auf Zahlung vom Empfänger unterzeichnet.

  45. Zofia sagt:

    Czy porozumienie na temat dodatkowego sądu zawierane między polskimi podmiotami na gruncie konwencji CMR musi mieć formę pisemną (internationalen Verkehr) . Tak jak umowa prorogacyjna na gruncie polskich przepisów?

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